Liebe Leserinnen und Leser,
oft schlummern in der eigenen Umgebung unentdeckte Perlen. Man vermutet sie gar nicht in der Nähe – dabei reicht ihre Strahlkraft in die ganze Welt hinaus.
Eine dieser verkannten Perlen ist das Fagus-Werk in Alfeld. Das faszinierende Industriegebäude gilt heute als Schlüsselbau der architektonischen Moderne, es zählt zum Unesco-Weltkulturerbe wie die Akropolis und der Kölner Dom – und doch ist es vielen in Hannover noch unbekannt.
In unserem wöchentlichen Freizeit-Newsletter „Mal raus“ möchten wir Ihnen auch solche Ziele vorstellen – es ist schön, dass Sie hier hereinschauen und sich Anregungen für Aktivitäten in der heimischen Umgebung holen. Zum siebenten Mal in diesem Sommer präsentieren wir Ihnen an dieser Stelle eine bunte Mischung an Vorschlägen für Ihre Freizeitgestaltung.
Als kleinen Ausflug empfehlen wir Ihnen eine Wanderung über den eiszeitlichen Erlebnispfad am Brelinger Berg. Dort können Sie erkunden, wie die Findlinge einst in die Wedemark kamen.
Im Rahmen einer Radtour führt HAZ-Reporter Bernd Haase Sie an einem Fluss entlang, den es sich lohnt zu entdecken: An der Aller geht es insgesamt 42 Kilometer weit von der Residenzstadt Celle bis nach Schwarmstedt.
Falls Ihnen nach einer kleinen Abkühlung ist, können Sie diese auch mit einer tollen Aussicht über ganz Hannover genießen: auf dem Parkdeck des Bredero-Hochhauses in der neuen Beach Bar Strandwärts. Dazu haben wir Ihnen eine Übersicht über die exotischsten Cafés in der Stadt zusammengestellt.
Wie können wir Kulturveranstaltungen trotz der Corona-Einschränkungen live erleben? Auch darüber hat sich die HAZ Gedanken gemacht und das Festival “Hannover hört hin” mit ins Leben gerufen, das Sie am kommenden Wochenende im Georgengarten erleben können.
Wir freuen uns, wenn wir Ihnen Tipps für die Freizeitgestaltung bieten können. Sollten Sie Ihrerseits Anregungen, Lob oder Kritik haben, schreiben Sie uns einfach eine Mail an
freizeit@haz.de.
Wir wünschen Ihnen erfüllte Sommertage!
Simon Benne und Alina Stillahn
HAZ-Freizeit-Team